
Amanda Lasker-Berlin
„Iva atmet“Â –Â Roman
»Ihre Kunst ist politisch. Fakt ist: sie hat etwas zu sagen und sie tut es auch. Amanda Lasker-Berlin, ein Name den man sich besser einprĂ€gen sollte.« MDR »Unter BuÌchern«
Iva kehrt nach langer Abwesenheit in ihr Elternhaus nach Dresden zuruÌck. Um fuÌr den kranken Vater zu sorgen â und sich nach und nach auch ihrer eigenen Familiengeschichte zu stellen. Amanda Lasker-Berlin geht in ihrem zweiten Roman auf groĂe gesellschaftliche Themen ein, wie die deutschen Kolonialverbrechen in Namibia, das sich weiter vererbende Schweigen in TĂ€terfamilien und den Umgang mit persönlicher wie historischer Schuld â ohne Effekthascherei, in reduzierter, poetischer Sprache und mit einprĂ€gsamen, ambivalenten Charakteren.
Mit freundlicher UnterstĂŒtzung vonÂ

Essen
Edmund-Körner-Platz 1
45127 Essen
23.04.2021 //Â 19:00 UhrÂ
Moderation: Jule Weber
Das Buch kann erst ab Ende MĂ€rz geliefert werden.Â
Ăber DIE AUTORIN:Â
Amanda Lasker-Berlin, geboren 1994 in Essen, inszenierte mit 18 Jahren ihr erstes TheaterstuÌck. Nach einem Studium der Freien Kunst an der Bauhaus-UniversitĂ€t in Weimar studiert sie Regie an der Akademie fuÌr Darstellende Kunst Baden-WuÌrttemberg. Ihre TheaterstuÌcke und Prosa wurden bereits mehrfach ausgezeichnet. FuÌr »Elijas Lied« (FVA 2020) erhielt sie den DebuÌtpreis der lit.COLOGNE 2020. Sie lebt in Frankfurt am Main.
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Foto: Nora Battenberg